Vielleicht hast du schon mal gehört, dass du
Daten in der Cloud speichern kannst.
Aber was heißt das eigentlich?
Cloud ist englisch.
Man spricht das: klaud.
Übersetzt heißt es Wolke.
Mit der Wolke, die wir am Himmel sehen
können, hat die Cloud aber wenig zu tun.
Etwas in der Cloud speichern heißt:
Daten werden im Internet abgespeichert.
Die Daten werden dann nicht auf
dem eigenen Gerät gespeichert,
sondern in großen Rechen-Zentren.
Die Rechen-Zentren stehen überall auf der Welt.
Über das Internet sind die Rechen-Zentren
miteinander verbunden.
Über das Internet kannst du dann
auf deine Daten zugreifen.
So kannst du überall auf der Welt auf
große Mengen von Daten zugreifen.
Zum Beispiel auf Fotos und Videos, auch wenn
das Smart-Phone nur wenig Speicher hat.
Wichtig ist: Deine Daten solltest du mit
einem sicheren Passwort schützen.
Nur du kannst auf deine Daten zugreifen.
Es gibt verschiedene Anbieter von
Cloud-Speicher. Zum Beispiel Dropbox,
OneDrive, Google oder Apple.
Oft gibt es ein kosten-freies Angebot.
Das kosten-freie Angebot hat
nicht so viel Speicher.
Und es gibt Angebote mit mehr Speicher-Platz.
Für die Angebote bezahlst du
jeden Monat etwas Geld.
Dafür kannst du dann deine Daten
in der Cloud abspeichern.
1 — Du speicherst eine Datei vom Smart-Phone in der Cloud.
2 — Ein Mobil-Funk-Mast empfängt und sendet mobile Daten. Der Mast ist verbunden mit dem Server.
3 — Der Server ist ein riesiger Computer, der die Daten speichert.
4 — Ein Router ist über das Internet mit dem Server verbunden. Der Router macht ein WLAN. Mit dem WLAN können sich Geräte verbinden.
5 — Das Gerät, zum Beispiel ein Router, kann auf die Daten auf dem Server zugreifen.
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