Im Alltag begegnen uns oft QR-Codes.
Wir finden sie zum Beispiel hier:
• Auf Speise-Karten in Restaurants.
• Auf Plakaten und Flyern.
• Auf Bus-Tickets und Bahn-Tickets.
• Auf Kino-Karten und Konzert-Tickets.
QR ist eine englische Abkürzung.
Sie steht für Quick Response.
Man spricht das: kwick ris-ponns.
Übersetzt bedeutet das: schnelle Antwort.
QR-Codes sind quadratisch und
bestehen aus einem Muster.
Das Muster ist meistens schwarz-weiß.
Aber es gibt auch QR-Codes, die farbig sind.
In dem Muster sind Informationen gespeichert.
Ein QR-Code ist eine Möglichkeit,
Informationen schnell weiterzugeben.
Wie funktioniert das?
Du kannst einen QR-Code mit
verschiedenen Geräten scannen.
Scannen heißt:
Das Gerät sucht die Informationen,
die im QR-Code gespeichert sind.
Das geht zum Beispiel mit dem Smart-Phone.
Oder mit dem Tablet.
Dazu benutzt du die Kamera-App von dem Gerät.
Oder du nutzt eine Scan-App für QR-Codes.
Das passiert, wenn du einen QR-Code scannst:
Das Gerät liest die Informationen.
Der Scan-Vorgang dauert nur wenige Sekunden.
Anschließend werden die gelesenen
Informationen angezeigt.
Solche Informationen können zum Beispiel sein:
• Die Adresse von einer Internet-Seite.
• Die Adresse von einem Social-Media-Profil.
• Eine Telefon-Nummer.
• Eine Text-Datei.
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