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Cyber-Mobbing

Mobbing im Internet

Von Mobbing hast du bestimmt schon einmal gehört.
Es bedeutet: Eine Person hänseln.
Oder eine Person fertig machen.

Zum Beispiel, indem man die Person 
beleidigt und ausgrenzt.
Oder, indem man gemeine Sachen 
über die Person herum erzählt.
Mobbing kann überall passieren.
Zum Beispiel in der Schule, bei 
der Arbeit oder im Verein.

Mobbing gibt es nicht nur in der echten Welt.
Sondern auch im Internet.
Dann spricht man von Cyber-Mobbing.
Cyber bedeutet kurz gesagt: 
etwas passiert im Internet.
Man spricht das: zeiba.

Cyber-Mobbing ist also Mobbing im Internet.

Zeichnung von einem Smartphone, auf dem ein Chat zu sehen ist. Die Chat-Nachrichten des Absenders enthalten Emojis, die böse und gemeine Kommentare symbolisieren. Die Antwort-Nachricht zeigt einen traurigen Emoji.

Cyber-Mobbing findet oft in den 
Sozialen Medien statt.

Zum Beispiel bei Facebook, Instagram oder TikTok.
Cyber-Mobbing kann ganz verschieden sein.
Zum Beispiel:

• Jemand erzählt Geheimnisse von einer Person.
• Jemand sagt falsche Sachen über eine Person.
• Jemand zeigt peinliche Fotos von einer Person.
• Jemand lacht eine Person öffentlich aus.

Für die Opfer ist Cyber-Mobbing sehr schlimm.
Denn, wenn etwas im Internet steht,
kann man es nur schwer wieder löschen.
Und viele Menschen können es sehen.

Deshalb ist wichtig:
Mach nie bei Cyber-Mobbing mit.
Und wenn du Cyber-Mobbing erlebst:
Sprich mit jemandem darüber.
Du kannst auch die mobbenden Personen blockieren.
Und du kannst dir professionelle Hilfe holen.

Hilfe bei Cyber-Mobbing kannst 
du hier bekommen:

Auf Instagram findest du die Kanäle von 
@bundnis_gegen_cybermobbing und 
@weisser_ring.
Hier kannst du viele Informationen 
zum Thema Cyber-Mobbing bekommen.

Für Jugendliche gibt es das Angebot 
von @juuuport. Mehr findest du auch 
bei www.juuuport.de/beratung

Logo der Initiative Juuuport.
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